TAG 8 Schweich- Trier

Ich habe fertig. Am frühen Nachmittag habe ich die Abtei St. Matthias in Trier nach 21 Kilometern erreicht. Wunderschön. Ich allein in der Abtei dazu Musik von Orgel. Da darf man auch mal etwas pipppi in den Augen haben. Zumal die Etappe nochmal richtig heftig war. Immer wieder rauf und runter. Wobei ich rauf inzwischen viel mehr mag. Kurz vor Trier der Weg zum Felsenpfad nochmal richtig was zum jappsen. Dafür richtig nette Menschen getroffen. Ein Mann im Auto, der mir den Weg zeigte und mir verkündete dass er in zwei Wochen nach Santiago aufbricht. Mit dem Fahrrad. Mehr als 2000 Kilometer. Respekt. Bei der Rast im Wald spricht mich ein ältetes Ehepaar an. Sie wollen nach Schweich , wo ich grad her komme. Die Mosel finden Sie ganz nett, aber nichts im Vergleich zu Ihrem Rhein. Ich trumpfe mit unserer Elbe auf, denn die ist noch immer am ursprünglichen finde ich. Am Dom hole ich mir noch die Pilgerurkunde. Ein schönes Souvenier.Herr Grün von der Dominformation( da gibt es die Urkunde) mein, ich hätte einen schönen Namen und jetzt einen Fan mehr. Und so gehe ich mit erhobenem Haupt in mein Hotel um den Abend in der Altstadt von Trier ausklingen zu lassen.

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